Mein Weg zur Tierheilpraktikerin
Immer auf der Suche noch mehr für Tiere tun zu können, entschloss ich mich, nach meinen ersten eigenen Erfahrungen mit der Homöopathie, zur Ausbildung als Tierheilpraktikerin.
Kurz darauf wurde bei meiner damals zweijährigen Hündin eine schwere Hüftdysplasie festgestellt und die Schmerzmittel des Tierarztes brachten keinen Erfolg. Durch Zufall erzählte mir eine Bekannte von ihrem Hund und den homöopatischen Mitteln, die bei ihrem Hund geholfen haben. Diese habe ich natürlich aus-probiert. Nach drei Tagen konnte mein Hund wieder alle Beine belasten und viel besser laufen. Nach dieser Erfahrung wusste ich, wie ich meinem Hund und auch anderen Tieren helfen wollte.
Durch ein Inserat fand ich eine kleine Tierheilprakti-kerschule (Tierheilpraktikerschule Bayern). Dort machte ich meine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin für Hunde, Katzen und Pferde.
2013 erfolgte die Abschlußprüfung schriftlich, mündlich und praktisch mit Zusatzprüfung für die "Horvi - Enzym - Therapie".
Die Ausbildung umfasste:
- Anatomie und Physiologie von Hunden, Katzen und Pferden
- Pathologie und Psychologie von Hunden, Katzen und Pferden
- Biologie, Biochemie, Ernährung und Allergien
- Parasiten, Mikrobiologie und Infektionslehre
- Trächtigkeit und Vererbung
- Onkologie und Tumorerkrankungen
- Homöopathie, Nosoden, Schüßler Salze undBachblüten
- Akupunktur, Blutegel, Phytotherapie und Giftpflanzen
- Edelstein und Aromatherapie, sowie Heilöle
- Sterbebegleitung
- Horvi-Enzym-Therapie
2018
Fachverbandsprüfung für Tierheilpraktikerbeim Verband Freier Tierheilpraktiker (VfT) mit Facharbeit zum Thema"Hufrehe - Anatmie -Krankheit -
Therapie mit Blick auf Stoffwechsel und Hormonsystem "
, sowie schriftliche, mündliche und praktische Prüfung.